1. Geschichte der Beweidung in Bayern
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Bayerns Landschaft wird seit Jahrtausenden beweidet. Wie in ganz Europa, standen fast alle Ökosysteme über lange Zeiträume hinweg unter dem starken Einfluss von Weidetieren. Pflanzen- und Tierarten des Offenlandes und auch der lichten Wälder konnten sich an die Beweidung adaptieren und fanden ihre ökologische Nische in Lebensräumen, die durch den Fraß großer Pflanzenfresser entstanden sind (ELLENBERG 1996).
Noch ist unklar, welchen Einfluss die im nacheiszeitlichen Bayern lebenden Wildtiere wie Wisent, Elch, Auerochs, Wildpferd, Hirsch, Wildschwein und Biber auf das Landschaftsbild hatten beziehungsweise ohne den Einfluss des jagenden Menschen gehabt hätten. Doch kann man davon ausgehen, dass natürliche Dichten dieser Arten in Zusammenwirken mit Faktoren wie Feuer und Stürmen zumindest lokal Lebensräume für Offenlandarten im „Waldland“ Mitteleuropa geschaffen haben (BUNZEL-DRÜKE 1997; BEUTLER 1997; MITCHELL 2005). In jedem Fall wurde der Einfluss der Wildtiere auf die Vegetation ab der Jungsteinzeit in Bayern durch das Wirken erster Bauern mit Haustieren ergänzt (STUTZER 2007). Der Übergang vom Wildbeutertum (ursprüngliche, altsteinzeitliche menschliche Subsistenzwirtschaft) zur bäuerlichen Wirtschaftsweise vollzog sich in Bayern zu Beginn des 6. Jahrtausends vor Christus (KAPFER 2010a). In der jüngeren Steinzeit (5500 bis 1800 vor Christus) lebte die Bevölkerung von Ackerbau und Viehzucht. Während Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe in Bayern schon früh verbreitet waren, lässt sich das Hauspferd erst ab 2300 vor Christus nachweisen (STUTZER 2007). Holzverbrauch und Fraßdruck der Haustiere führten zu einer Auflichtung der Wälder und zur Entstehung unterschiedlichster Offenlandhabitate, die jedoch alle unter Beweidung standen. Sogar in den Alpen fand bereits 4000 vor Christus eine Weidenutzung alpiner Matten statt, die zu einer Herabdrängung der Waldgrenze führte (VEIT 2002). Eine geordnete Weidewirtschaft im heutigen Sinne war jedoch bis etwa zum Hochmittelalter unbekannt.
Großflächige traditionelle Weidelandschaften mit durchgehender Nutzungstradition findet man in Bayern vorwiegend im Alpenraum. Hier eine Alm mit Tiroler Grauvieh bei Lenggries.
Foto: Andreas Zahn
Aus geschichtlicher Zeit ist bekannt, dass die Intensität der Landnutzung räumlich und zeitlich uneinheitlich war – das heute „normale“ statische Landschaftsbild mit festgelegter Nutzung (Wald, Acker, Grünland) ist eine junge Erscheinung. Die Intensität der Beweidung nahm zwar mit dem Bevölkerungswachstum, dem Landesausbau und mit der damit einhergehenden Abnahme unbeschränkter Weideflächen (frühmittelalterliche „Waldweide“) kontinuierlich zu, doch kam es nach Kriegen oder Seuchenzügen immer wieder zu Bevölkerungseinbrüchen und verminderter Bewirtschaftungsintensität. Phasen der Übernutzung mit Waldverwüstung und Holznot wechselten kurzzeitig mit solchen, in denen der Wald erneut ins Offenland vordrang (KAPFER 2010a; KONOLD 2008). Da die Beweidung in Form der behirteten Hutweide stattfand, die noch am ehesten mit der heutigen Schafweide vergleichbar ist, war sie stets viel „zufälliger“ in ihren Effekten als die heute vorherrschenden Koppel- oder Portionsweiden.
Die längere Haltung von Tieren in Ställen nahm vielerorts erst im Mittelalter mit der Ausbreitung der Wiesenwirtschaft zu. Zuvor mussten die Haustiere auch im Winterhalbjahr ihr Auskommen teilweise oder weitgehend im Freiland finden. Soweit Vieh im Winter aufgestallt wurde, versuchte man dies aufgrund des Futtermangels auf möglichst kurze Zeiträume zu beschränken. Oft wurde schon Ende Februar und bis Ende November ausgetrieben (SCHÖLLER 2003a). Im Sommer durch „Schneiteln“ der Bäume gewonnenes Laubheu (eine seit der Bronzezeit übliche „Waldnutzung“) diente zusammen mit Stroh als Zusatzfutter im Winter (KAPFER 2010a; ELLENBERG 1996).
Der Fraßdruck der Nutztiere im Winterhalbjahr hatte erhebliche Konsequenzen, insbesondere für die Gehölzvegetation, da die Knospen der Bäume und Sträucher während dieser Zeit eine vergleichsweise hochwertige Nahrung darstellen. Wo immer Gehölzbestände beweidet wurden, veränderten sie sich unter dem selektiven Fraß der Haustiere; verbissresistente Arten wie Wachholder, Fichte, Schlehe und Grauerle breiteten sich auf Kosten empfindlicherer Holzgewächse aus (ELLENBERG 1996).
Breitkronige Bäume im Hochwald, wie hier eine Buche, deuten auf die alte Nutzungsform „Waldweide“ hin, da diese Bäume in einer viel offeneren Landschaft aufgewachsen sind. Buchen wurden häufig analog den Kopfweiden auf “Mannshöhe“ gekappt, um Laubheu zu gewinnen.
Foto: Andreas Zahn
Ein Beispiel für die damals weit verbreitete Schneitelwirtschaft. Die ehemals regelmäßig geschnittene Esche diente auch der Gewinnung von Laubheu.
Foto: Andreas Zahn
Im „Grünland“ ließ die Selektion der Pflanzenarten durch Fraß zusammen mit dem Tritt der Weidetiere seit dem Beginn der Haustierhaltung unterschiedlichste Pflanzengesellschaften entstehen – allerdings pflanzensoziologisch schlecht abgrenzbar und mit zahllosen Übergängen, etwa entlang des Gradienten abnehmender Beweidungsintensität mit zunehmender Entfernung von den Siedlungen (RADLMAIR et al. 1999; KAPFER 2010b). Da der Beweidungsdruck in Abhängigkeit von Viehart und -dichte variierte, konnten sich diese Gesellschaften auch im Zeitverlauf erheblich ändern (Gehölzsukzession, Degradierung und andere Folgen). Weil Samen im Fell und Darmkanal der Tiere transportiert werden, kam es zu einem Austausch von Pflanzen- und sogar bestimmten Tierarten, zum Teil über weite Strecken, zum Beispiel durch den über Jahrhunderte üblichen überregionalen Viehhandel. So wurden vom 14. bis zum 18. Jahrhundert regelmäßig Rinderherden aus Ungarn und Polen bis nach Nürnberg und Augsburg getrieben. Einer dieser alten Triebwege führte in Bayern beispielweise von Braunau über Altötting, Ampfing, Haag, Anzing, München, Schwabhausen und Eurasburg nach Augsburg (SCHÖLLER 2003b).
Selbst das Ackerland, das aufgrund des Zwangs zur Selbstversorgung für die Landwirte überall Priorität hatte (RIEDER 2006), stand bis ins 18. oder zum Teil sogar 19. Jahrhundert üblicherweise unter „Beweidungseinfluss“ (KAPFER 2010a). Das Vieh weidete in Zeiten der Brache auf den Feldern, bei der vorherrschenden Dreizelgenwirtschaft (Dreifelderwirtschaft) somit auf einem Drittelteil der gesamten Ackerfläche. Auch bestellte Getreideäcker wurden beweidet, abgesehen von der Zeit ab Beginn des Schossens bis zur Ernte (danach fand die „Stoppelweide“ statt). Das Fehlen der Weidetiere dürfte in heutiger Zeit neben dem Herbizideinsatz zur Artenverarmung der Ackerbegleitflora beitragen, da die Verbreitung der Samen über Kot und Fell des Viehs wegfällt (ELLENBERG 1996).
Mit einem Alter von nur rund 1.000 bis 2.000 Jahren ist die Nutzung des Grünlandes als Wiese vergleichsweise neu. Wiesenpflanzengesellschaften bestehen daher weitgehend aus einer neuen Kombination bereits vorher vorhandener Arten (ELLENBERG 1996). Traditionell dienten nahezu alle Wiesen auch als Weide, insbesondere im Frühjahr vor und im Herbst nach der Heugewinnung (KAPFER 2010a, b). Ein höherer Bedarf an Heu und Einstreu, verbunden mit einer Ausweitung der Wiesenwirtschaft und der Einschränkung der Frühjahrsvorweide, entstand erst mit der Einführung der ganzjährigen Stallhaltung zwischen 1750 und 1850. Sie führte dazu, dass die vormaligen Dauerweideflächen wie Hutanger von Weiderechten befreit und damit meist auch aufgeteilt und in Ackerland überführt wurden. Nur im Voralpenland hielt sich die sommerliche Beweidung des Grünlands in bedeutendem Umfang. Der Mangel an Einstreu führte unter anderem ab 1850 zur Streunutzung auf den zuvor als Weide dienenden bayerischen Moorflächen (RADLMAIR et al. 1999).
Die oft ganzjährige Stallhaltung im 18. und 19. Jahrhundert bedingte einen verstärkten Nährstoffaustrag aus den verbliebenen Weideflächen, da der im Stall anfallende Dung auf den Äckern eingesetzt wurde. Das schon früher übliche nächtliche Pferchen des tagsüber auf der Allmende weidenden Viehs auf den Brachfeldern hatte denselben Effekt (SCHÖLLER 2003a). Im Falle der Wiesen führte insbesondere die Vorweide im Frühjahr zu einer starken Abschöpfung der Nährstoffvorräte (KAPFER 2010b). Wie schlecht die Nährstoffversorgung war, wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass bis zirka 1900 über 90 % der Wiesen nur einmähdig (mit zusätzlicher Vor- beziehungsweise Nachweide) genutzt wurden (KAPFER 2010a). Viele heute naturschutzfachlich besonders wertvolle Standorte haben ihren Ursprung daher in einer „Übernutzung“ im landwirtschaftlichen Sinn (KONOLD 2008). Ein Beispiel für eine hohe Intensität der Nutzung lässt sich in der Geschichte des Naturschutzgebietes Nöttinger Viehweide (Geisenfeld, Oberbayern) finden. Noch Ende der 30er-Jahre wurde die rund 60 ha große Hutung mit zirka 120 Kühen nebst Kälbern, 70 bis 80 Schafen und 20 Schweinen ohne Umtrieb vom Frühjahr bis zum Herbst bestoßen (ANL 1996).
Erste Schritte zur Verbesserung des Grünlandes als Basis einer Intensivierung der Viehhaltung wurden Mitte des 19. Jahrhunderts eingeleitet. 1852 wurden in Bayern die „Wiesenkulturgesetze“ erlassen. Sie sollten die Ent- und Bewässerung der Wiesen im Sinne einer Verbesserung der Bodenkultur regeln (RIEDER 2006).
Was heutzutage ein gewöhnliches Bild ist, Weidetiere hinter einem Zaun, war lange Zeit die Ausnahme. Vor der Erfindung des Stacheldrahts verursachte der Erhalt viehdichter Eingrenzungen viel Arbeit. Daher wurden nur Gärten und mitunter Äcker oder Mahdwiesen durch Hecken und Zäune vor dem Vieh geschützt, während die übrige Landschaft mit wenigen Ausnahmen (zum Beispiel herrschaftliche Bannforste) beweidet war (KAPFER 2010a).
Traditionelle Zäunung in Rumänien. In der Bildmitte liegt der Triebweg für die Weidetiere.
Foto: Andreas Zahn
Nur wenige große Allmendweiden, wie einige Moore, wurden als Triftweiden ohne Behirtung genutzt (QUINGER & BRUDI 1995; RADLMAIR et al.1999). In den meisten Fällen erfolgte eine Betreuung des Viehs durch Hirten, die für die Steuerung der Beweidung (Ausnutzung der Weideflächen, Vermeiden von Schäden durch das Vieh) verantwortlich waren. Neben den Heimweiden im Siedlungsumfeld gab es in manchen Regionen wie den Alpen, der Rhön und dem Bayerischen Wald Fernweiden mit Übernachtungseinrichtungen für die Hirten und zum Teil auch für das Vieh (SCHEDEL 2003; BRUCKBAUER 2003). Die Hirten trieben ihr Vieh auch regelmäßig in den Wald. Die Trennung von Wald und Weide zur Verringerung forstwirtschaftlicher Schäden erfolgte erst in jüngerer Zeit. So bestanden zum Beispiel noch vor 50 Jahren Weiderechte auf zwei Dritteln der Staatswaldfläche in den oberbayerischen Alpen. Mit der Trennung von Wald und Weide ging ein naturschutzfachlich bedeutender Lebensraum, der aufgelockerte, reich strukturierte Weidewald zwischen offener Landschaft und geschlossenem Wald fast vollständig verloren.
Im Hinblick auf die Bewertung der Beweidung in der naturschutzfachlichen Diskussion bleibt festzuhalten:
- Nahezu alle Offenlandökosysteme Mitteleuropas standen über Jahrtausende unter großflächigem Beweidungseinfluss.
- Wiesen und Streuwiesen, in vieler Hinsicht naturschutzfachliche Leitbilder, sind bezogen auf die Siedlungsgeschichte Bayerns, eine junge Erscheinung. Allein durch Mahd bewirtschaftete Wiesen existieren, von Bergmähdern der Alpen abgesehen, erst seit 100 bis 150 Jahren in flächenhaft relevanter Ausdehnung (KAPFER 2010a).
- Nahezu alle in Wiesen und Streuwiesen vorkommenden Pflanzen- und Tierarten müssen, wenngleich in anderer Artenzusammensetzung, auch in beweideten Habitaten existiert haben.
- Beweidungsintensität und zeitliche Nutzung der Weideflächen waren über Jahrtausende zwar großflächig, in ihrer Wirkung jedoch äußerst kleinräumig differenziert und ungleichmäßig. In Zeiten hoher Bevölkerungsdichte war die Beweidung oft sehr intensiv in dem Sinne, dass jeder verwertbare Aufwuchs als Futter für das Vieh diente. Im heutigen Sinne extensiv war die Beweidung nur, da viele Flächen nie gedüngt und aufgrund des geringen Aufwuchses im Jahresverlauf nur wenige Male genutzt werden konnten, was zahlreiche, heute seltene Tier- und Pflanzenarten begünstigte.
Vor diesem Hintergrund müsste eine pflegende Nutzung durch Beweidung für viele Habitate als das Mittel der Wahl angesehen werden. Der Naturschutz in Bayern findet jedoch oft auf sehr kleinen Flächen statt. Das hat zur Folge, dass Fehler beim Habitatmanagement auf diesen Flächen schnell zum Erlöschen von Restvorkommen seltener Arten führen kann. Daher ist in der Praxis eine differenzierte Betrachtung nötig.
Literatur
ANL (1996): Landschaftspflegekonzept Bayern - Band II.3; Lebensraumtyp Bodensaure Magerrasen. – Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen u. Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL).
Beutler, A. (1997): Das Weidelandschaftsmodell: Versuch der Rekonstruktion der natürlichen Landschaft. – Natur- und Kulturlandschaft 2: 194–206.
Bruckbauer, M. (2003): Waldweide im Unteren Bayerischen Wald in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. – In: Auf der Hut – Hirtenleben und Weidewirtschaft. – Schriften Süddeutscher Freilichtmuseen 2: 104–129.
Bunzel-Drüke, M. (1997): Großherbivore und Naturlandschaft. – Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 54: 109–128.
Ellenberg, (1996): Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht. – Ulmer, Stuttgart.
Kapfer, A. (2010a): Beitrag zur Geschichte des Grünlands Mitteleuropas. – Naturschutz und Landschaftsplanung 42(5): 133–140.
Kapfer, A. (2010b): Mittelalterlich-frühneuzeitliche Beweidung der Wiesen Mitteleuropas. – Naturschutz und Landschaftsplanung 42(6): 180–187.
Konold, W. (2008): Nutztiere in der Kulturlandschaft. – Ber. Inst. Landschafts- Pflanzenökologie Univ. 17: 171–188.
Mitchell, F. (2005): How open were European primeval forests? Hypothesis testing using palaeoecological data. – Journal of Ecology 93: 168–177.
Quinger, B. & Brudi, M. (1995): Verbreitung und Pflegezustand von Rinderweiden auf moor- und streuwiesenartigen Standorten im oberbayerischen Voralpenland. – Unveröff. Gutachten i. A. d. Reg. v. Obb.
Radlmair, S., Plachter, H. & Pfadenhauer, J. (1999): Geschichte der landwirtschaftlichen Moornutzung im süddeutschen Alpenraum. – Natur und Landschaft 74: 91–98.
Rieder, B. J. (2006): Grünlandbewirtschaftung in Süddeutschland – ein Blick in die Vergangenheit. – Mitt. d. Arbeitsgem. Grünland u. Futterbau d. Ges. Pflanzenbauwiss. – In: Schriftenreihe Bayer. Landesanst. f. Landwirtsch. 17: 20–24.
Schedel, D. (2003): Hirten in der Rhön. – In: Auf der Hut – Hirtenleben und Weidewirtschaft. – Schriften Süddeutscher Freilichtmuseen 2: 146–160.
Schöller, G. (2003a): Hut und Hirten in Mitteleuropa. – In: Auf der Hut – Hirtenleben und Weidewirtschaft. – Schriften Süddeutscher Freilichtmuseen 2: 11–58.
Schöller, G. (2003b): Schlachtvieh aus Ungarn. – In: Auf der Hut – Hirtenleben und Weidewirtschaft. – Schriften Süddeutscher Freilichtmuseen 2: 249–268.
Stutzer, D. (2007): Das Erdreich gesegnet mit Garben, Zugvieh und Herden. Eine kleine Geschichte der Nutztiere in Bayern. – Hefte zur Bayerischen Geschichte und Kultur 36: 64 S.
Veit, H. (2002): Die Alpen – Geoökologie und Landschaftsentwicklung. – Eugen Ulmer, Stuttgart: 352 S.
Autor:
Dr. Andreas Zahn
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Gutachter:
Alois Kapfer
Michael Kraut
Zitiervorschlag:
Zahn, A. (2014): Geschichte der Beweidung in Bayern. - In: Burkart-Aicher, B. et al., Online-Handbuch "Beweidung im Naturschutz", Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), Laufen, www.anl.bayern.de/fachinformationen/beweidung/handbuchinhalt.htm.
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