Hier finden Sie aktuelle Ergebnisse, Publikationen und Ereignisse aus Wissenschaft und Naturschutz. Die hier vorveröffentlichten Kurznachrichten werden zweimal jährlich in der Zeitschrift ANLiegen Natur zusammenfassend publiziert.

Juvenile Wiesenweihe (Circus pygargus) mit einfarbig dunklem und stark gefärbten rostbraunem Gefieder auf der Unterseite sowie markantem dunklen Handflügel-Hinterrand (Foto: Norbert Estner).
Margarete Siering, Ricarda Rettinger und Konrad Bauer
Naturschutz aus Bauernhand – 23 Jahre erfolgreiches Artenhilfsprogramm Wiesenweihe (Circus pygargus) im Nördlinger Ries
2000 startete ein Projekt im Nördlinger Ries mit dem Ziel, die Brutplätze der Wiesenweihe zu schützen. Dies war nötig, da diese Greifvogelart nahezu ausschließlich auf Getreidefeldern brütet und ein Großteil der Bruten bei der Ernte zerstört wurde. Jede einzelne Brut wurde durch den Einsatz von Drohnen ausfindig gemacht und letztlich geschützt. Durch dieses Vorgehen stieg die Populationsgröße der Wiesenweihe im Nördlinger Ries von 6 Brutpaaren im Jahr 2000 auf 42 Brutpaare im Jahr 2020. Schlüssel für den Erfolg sind die außerordentlich gute Zusammenarbeit von Ornithologen, Landwirten und Behörden sowie ehrenamtliches Engagement.
Summary
Nature conservation by farmers – 23 years of successful program to protect Montagu’s Harrier (Circus pygargus) in Nördlinger Ries in Bavaria
In 2000 a project in Nördlinger Ries, Bavaria started with the aim of protecting the Montagu’s Harrier as a breeding bird. This was necessary because this raptor hatches almost exclusively in grain fields and a large part of the broods had been destroyed during the harvest. Each individual nest was identified and protected by the help of drones. As a result of this procedure, the population size of Montagu’s Harrier increased from 6 breeding pairs in 2000 to 42 breeding pairs in 2020. The key to success was the extraordinarily good cooperation between ornithologists, farmers and authorities, as well as voluntary commitment.
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Veröffentlicht am 11. Mai 2021
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Holzeinschlag im Wirtschaftswald (Foto: Stefan Ott/piclease).
Peter Fischer-Hüftle
https://doi.org/10.63653/obdb8009
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Bautzen hat der Stadt Leipzig verboten, den Forstwirtchaftsplan innerhalb des Fauna-Flora-Habitat (FFH)- und Vogelschutzgebiets „Leipziger Auensystem“ zu vollziehen, bevor eine Natura 2000-Verträglichkeitsprüfung durchgeführt wurde. Demnach ist ein Forstwirtschaftsplan als Projekt anzusehen und insgesamt einer Verträglichkeitsprüfung zu unterziehen. Dabei sind die anerkannten Vereinigungen zu beteiligen, und zwar bereits in der Phase der Vorprüfung (Verträglichkeitsabschätzung). Die Entscheidung beruht auf der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und ist daher auch für die Aufstellung der Forstwirtschaftspläne in Bayern von Bedeutung.
Summary
News on forest management in Natura 2000 areas
The Higher Administrative Court (OVG) Bautzen has forbidden the city of Leipzig to implement the forest management plan within the fauna-flora-habitat (FFH) and European bird sanctuary “Leipziger Auensystem” before a Natura 2000 impact assessment was carried out. According to this, a forest management plan is juristically a FFH-project and it needs an overall impact assessment. The recognized associations are to be involved, already in the phase of the preliminary assessment (compatibility assessment). The jurisprudence of the European Court of Justice is a basis of this decision. It is important for the preparation of the forest management plans in Bavaria, too.
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Veröffentlicht am 04. Mai 2021
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Der Monopteros im Nymphenburger Schlosspark ist eingebettet in alten Gehölzbestand und blühende Hochstaudenflure (Foto: Michael Degle/Bayerische Schlösserverwaltung).
Stefan Wallerius
Artenvielfalt im Gartendenkmal – Denkmalpflege für seltene Arten
Mit dem Kooperationsprojekt „Artenvielfalt im Gartendenkmal“ wurden am Beispiel dreier ausgewählter Gartenanlagen der Bayerischen Schlösserverwaltung Synergien herausgearbeitet, wie durch denkmalgerechte Pflegemaßnahmen die seltenen Arten und Biotope in historischen Gartenanlagen gestärkt werden können. Dazu wurden die Interessen des Naturschutzes, der praktischen Parkpflege und der Gartendenkmalpflege gleichermaßen berücksichtigt.
Summary
Biodiversity in the garden monument – preservation of rare species
With the cooperation project “Biodiversity in the garden monument”, synergies were extracted from the example of three selected gardens of the Bavarian Palace Administration on how the various species and biotopes in historical gardens can be strengthened through listed maintenance measures. This includes the interests of nature conservation, practical park maintenance and garden monument maintenance management.
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Veröffentlicht am 27. April 2021
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Gemähter Wiesengraben mit Randstreifen bei Eppisburg (Foto: Martin Königsdorfer).
Martin Königsdorfer, Josephine Jedicke, Christopher Meyer und Susanne Kling
https://doi.org/10.63653/yqnq2907
Die Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale) und die Vogel-Azurjungfer (Coenagrion ornatum) sind in Bayern vom Aussterben bedroht beziehungsweise stark gefährdet. Der Regierungsbezirk Schwaben beheimatet einen Verbreitungsschwerpunkt dieser Arten und trägt somit eine herausragende Verantwortung zum Erhalt der zwei Arten. Im Rahmen des Biodiversitätsprojektes „Libellengräben in Schwaben“ werden die Vorkommen der beiden Arten erfasst und deren Lebensräume gezielt gepflegt und entwickelt. Das Projekt ist erfolgreich, weil es eng mit den lokalen Akteuren zusammenarbeitet und etablierte Trägerstrukturen nutzt – begleitet durch intensive Öffentlichkeitsarbeit. So wird die nachhaltige Umsetzung der Projektziele auch über die Projektlaufzeit hinausgehend sichergestellt.
Summary
Damselfly ditches in Swabia – management of ditches to conserve the ornate bluet and the southern damselfly
In Bavaria the southern damselfly (Coenagrion mercuriale) and the ornate bluet (Coenagrion ornatum) are endangered and threatened with extinction. Swabia is home to the main distribution of these species and therefore has an outstanding responsibility to preserve the populations of the two species. The project „Damselfly ditches in Swabia“ includes the recording investigation where the two species occure and the maintaining and development of their habitats. The project is successful because it cooperates with local actors and uses established sponsoring structures. The whole project is accompanied by intensive public relation. So the project goals can be ensured even beyond the project duration.
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Veröffentlicht am 20. April 2021
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Mit Observation.org lassen sich Beobachtungen unterschiedlichster Organismengruppen von der Flechte bis zum Säugetier erfassen und dokumentieren. Dadurch werden wertvolle Daten für Forschung und Artenschutz gesammelt (Bilder aus Observation.org: Henrik Klar, Helmut Wittmann, Matthias Streitberger, Peter Kaufmann, Thomas Rücker, Hans Ehmann, Johannes Reitsamer, Eva Szekeres).
Peter Kaufmann und Robert Lindner
Biodiversitätsdaten, Citizen Science und Online-Erfassungssysteme – Überblick und Erfahrungsbericht
Das Haus der Natur dokumentiert seit über 20 Jahren Daten zur Flora und Fauna Salzburgs in der Biodiversitätsdatenbank. Um vor allem den ehrenamtlichen Datenmeldern ein zeitgemäßes Erfassungssystem zur Verfügung zu stellen, wurden verschiedene OnlineMeldeplattformen evaluiert und vergleichend gegenübergestellt. Das in den Niederlanden entwickelte Portal Observation.org entsprach vor allem aufgrund der Funktionalitäten in Bezug auf Datenvalidierung und der weltweiten Eingabemöglichkeit zu allen Organismengruppen weitgehend den formulierten Ansprüchen. Dank der Kooperation mit Observation International können Naturbeobachtungen nun online und mit dem Smartphone über Observation.org erfasst und in die Biodiversitätsdatenbank übernommen werden. Beobachtungen mit Foto können automatisch bestimmt und von Experten direkt überprüft werden.
Summary
Biodiversity data, citizen science and online recording systems – overview and experiences
The Museum “Haus der Natur” is documenting data on Salzburg’s flora and fauna in a central biodiversity-database for more than 20 years. In order to provide an up-to-date data collection system, especially for volunteer observers, various online reporting platforms have been evaluated and compared. In this comparison the portal Observation.org developed in the Netherlands met most of the needs defined, especially in regard to its functionalities for data validation the global data entry and broad taxonomic range. Thanks to the cooperation with Observation International, biodiversity-data are now recorded via website or smartphone through Observation.org and can then be transferred to the central database. Photos can be used for automatic species identification and the results are then directly verified by experts.
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Veröffentlicht am 14. April 2021
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Adulte Äskulapnatter (Foto: Otto Aßmann).
Otto Aßmann und Daniel Renner
Zum Vorkommen und Schutz der Äskulapnatter im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet
2015 wurde die Arbeitsgruppe „AG Äskulap“ beim Landesverband für Amphibien und Reptilienschutz in Bayern e.V. (LARS) gegründet. Sie hat seither wesentliche neue Erkenntnisse zur Verbreitung der Äskulapnatter erarbeitet. Im Beitrag werden die unterschiedlichen Landschaften des Verbreitungsgebietes und Lebensräume der Art beschrieben und Schutzmaßnahmen vorgeschlagen. Trotz einzelner Hinweise, dass eine mögliche Ausbreitung der Art im Zusammenhang mit der Klimaänderung stehen könnte, kann dies nicht konkret belegt werden.
Summary
The Aesculapian snake in the Bavarian – Austrian border area: Occurrence and protection
The establishment and the following activities of a cross-border working group, the „AG Äskulap“ in 2015 at the State Association for Amphibian and Reptile Protection in Bavaria e.V. (LARS), developed significant new findings on the spread of the Aesculapian snake. The article describes the different landscapes of the distribution area and habitats of the species and suggests protective measures. A relation to climate change to the possible spread of the species could not be assigned.
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Veröffentlicht am 06. April 2021
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Ergebnis einer Recherche zum Suchbegriff „mowing“ auf der Seite www.conservationevidence.com.
(Wolfram Adelmann) Die kostenfreie Internet-Datenbank „www.ConservationEvidence.com“ fasst Beweise aus wissenschaftlichen Studien über die Auswirkungen von verschiedenen Naturschutzmaßnahmen kompakt zusammen. Durch ein Update ist sie jetzt übersichtlicher und liefert bessere Ergebnisse. Experten aus Wissenschaft und Praxis bewerten die Anwendbarkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Dank einer aktivierbaren Übersetzung sind die Ergebnisse auch in Deutsch gut lesbar.
Conservation Evidence ist eine englischsprachige Datenbank und eine Recherche-Hilfe für Fragen aus der Naturschutzpraxis. So haben Naturschützer einen einfachen Zugang zu den neuesten und relevantesten Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Etwas Vergleichbares fehlt für den deutschsprachigen Raum. Die integrierte Google-Übersetzung liefert jedoch ein inhaltsverständliches Deutsch. Die Datenbank ist absolut bemerkenswert in ihrem Umfang: Rund 2.400 Naturschutzmaßnahmen (Aktionen) und 7.200 Studien sind so zusammengefasst und bewertet (Stand Aufruf: 02.02.2021). Ein Expertengremium aus Wissenschaftlern und Praktikern sammelt die Nachweise für jede Maßnahme und bewertet die Wirksamkeit, die gewissenhafte Auswertung der wissenschaftlichen Ergebnisse und – sehr spannend – auch mögliche negative Auswirkungen auf Nicht-Zielgruppen der Naturschutzaktion.
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Veröffentlicht am 06. April 2021
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Auf magerem Boden entwickeln sich arten- und blütenreiche Bestände (Foto: Markus Breier).
Stefanie Riehl, Johanna Schnellinger und Dagmar Schmitt
Bayernweite Bauhofschulungen für mehr kommunale Biodiversität
Der Blühpakt Bayern unterstützt mit seinem Projekt „Kommunale Grünflächen: vielfältig – artenreich – insektenfreundlich“ Bauhöfe bei der ökologischen Pflege und Neugestaltung kommunaler Grünflächen. Dafür hat er ein umfangreiches Praxis-Handbuch mit Informationen und Tipps erarbeitet und organisiert bayernweit Bauhofschulungen. Für die Schulungen werden Arbeitshilfen und Lehrfilme bereitgestellt. So sollen naturschutzfachlich hochwertige Lebensräume zum Nutzen von Mensch und Natur entstehen.
Summary
Bavaria-wide building yard training for more communal biodiversity
The “Blühpakt Bayern” supports employees of building yards in the ecological maintenance and redevelopment of communal green spaces. To this end, he has developed an extensive practical manual with information and tips and organizes building yard training throughout Bavaria. Training documents and educational films are provided for the training courses. In this way, high-quality habitats in terms of nature conservation are to be created for the benefit of people and nature.
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Veröffentlicht am 30. März 2021
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Titelbild des Buches „Hersbrucker Alb – Wilde Alb – Naturschutz durch Tun und Nichttun“.
(Bettina Burkart-Aicher) Ein faszinierender Bildband, der durch seine wunderschönen Naturfotografien besticht und viele außergewöhnliche Perspektiven und Einblicke in die Natur der Hersbrucker Alb gibt.
Als eine von 30 Hotspot-Regionen der Biodiversität in Deutschland, ist die Hersbrucker Alb mit einer besonders hohen Dichte charakteristischer Arten, Populationen und Lebensräume ausgestattet. In diesem Bildband kommen viele Menschen mit kurzen Porträts und persönlichen Textbeiträgen zu Wort, die sich oft schon seit Jahrzehnten um den Naturschutz in der Region verdient machen. Nahezu 20 Jahre kontinuierliche Projektarbeit im Aufbau eines Biotopverbundes in der Hersbrucker Alb mit drei BayernNetzNatur-Projekten als Basis sind Ausdruck einer liebevollen Beharrlichkeit der Akteure, wenn es um die Zukunft ihrer Region geht.
Als augenzwinkerndes Zeichen eines gelebten Miteinanders, kommen im Buch auch andere Bewohner in der Ich-Form zu Wort: „wilde“ wie ein Apollofalter oder „gezähmte“ wie ein schönes Weiderind.
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Veröffentlicht am 30. März 2021
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Angelo Salsi von der Europäischen Kommission ist in der Abteilung „LIFE and CIP Eco-Innovation“ der EASME unter anderem für das LIFE-Programm verantwortlich (Foto: Copyright Scorpix).
Paul-Bastian Nagel und Franziska Albrecht
Interview mit Angelo Salsi,
Europäische Kommission
Das LIFE-Programm, eines der bedeutendsten Förderinstrumente im Bereich Umwelt- und Klimaschutz der EU, startet in die kommende Förderperiode 2021 bis 2027. Das Förderprogramm wurde angesichts des European Green Deal und der Evaluation des LIFE-Programms weiterentwickelt und ausgebaut. Wir wollten von Angelo Salsi Näheres zu den Neuerungen erfahren.
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Veröffentlicht am 24. März 2021
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