Hier finden Sie aktuelle Ergebnisse, Publikationen und Ereignisse aus Wissenschaft und Naturschutz. Die hier vorveröffentlichten Kurznachrichten werden zweimal jährlich in der Zeitschrift ANLiegen Natur zusammenfassend publiziert.
Landwirt bei der Mahd (Foto: Lisa Silbernagl).
(Sabine Dietel) Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) vergibt zusammen mit dem Bayerischen Bauernverband (BBV) und dem Deutschen Verband für Landschaftspflege e.V. in Bayern (DVL) eine Auszeichnung im Wettbewerb „Naturschutzpartner Landwirt 2025“. Dabei sollen landwirtschaftliche Betriebe für ihr besonderes Engagement im Naturschutz gewürdigt werden.
Knapp die Hälfte der Fläche Bayerns wird landwirtschaftlich genutzt. Landwirtinnen und Landwirte produzieren darauf nicht nur pflanzliche und tierische Erzeugnisse, sondern sie prägen auch das Bild unserer Landschaft. Ob Ackerbau oder Milchviehhaltung, Schaf- oder Fischzucht, jeder Betrieb ist ein wichtiger Partner für den Erhalt der heimischen Tier- und Pflanzenarten sowie der Vielfalt der bayerischen Kulturlandschaften. Durch naturschonende Bewirtschaftung können Sie einen entscheidenden Beitrag leisten, diese Kulturlandschaft zu erhalten. Viele Betriebe nehmen bereits heute an einem Agrarumweltprogramm (beispielsweise Vertragsnaturschutz) teil oder engagieren sich bei anderen Initiativen und Projekten.
Als Zeichen der Anerkennung für das Engagement der Landwirtinnen und Landwirte zum Erhalt der biologischen Vielfalt starten das StMUV, der BBV und der DVL in Bayern mit Unterstützung der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) den Wettbewerb „Naturschutzpartner Landwirt 2025“. Dabei werden landwirtschaftliche Betriebe ausgezeichnet, die am Vertragsnaturschutz teilnehmen oder sich anderweitig in besonderer Weise für Naturschutz und Landschaftspflege engagieren und sich unter anderem für gefährdete Tier- und Pflanzenarten, alte Rassen und Sorten oder nachhaltige Landnutzungsarten auf ihren Flächen einsetzen. Zudem wird bei der Auswahl der Preisträger auf innovative Lösungen, die Vorbilder für andere Betriebe sein können, geachtet. Besondere Bedeutung haben auch erfolgreiche Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz oder die Vermarktung regionaler Produkte mit Bezug zum Naturschutz.
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Veröffentlicht am 16. Januar 2025
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Luftbild von Oberrüsselbach (Foto: Klaus Leidorf).
Celina Stanley und Veronika Burghardt
https://doi.org/10.63653/flhr1593
Die diesjährige Schwerpunktveranstaltung der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege am 1. Oktober 2024 im Presseclub Nürnberg diskutierte die Möglichkeiten der Landschaftsplanung zur nachhaltigen und zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Kommunen. Dazu muss sich der Blick auf die Landschaft und deren Planung ändern. Der Landschaftsplan kann seine volle Wirkung erst dann entfalten, wenn die Kommune ihn sich zu eigen macht, Beteiligung frühzeitig mitdenkt und eine ganzheitliche Vision entwickelt.
Summary
Landscape – innovative – planning: A conference report
This year’s main event of the Bavarian Academy for Nature Conservation and Landscape Management on October 1, 2024 at the Nuremberg Press Club discussed the possibilities of landscape planning for the sustainable and future-oriented development of municipalities. To achieve this, the view of the landscape and its planning must change. The landscape plan can only unfold its full effect if the municipality makes it its own, thinks about participation at an early stage and develops a holistic vision.
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Veröffentlicht am 07. Januar 2025
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Die Moderatorin und Schauspielerin Pia Amofa-Antwi wirbt als Natura 2000-Botschafterin. Ihre Plakate hingen in allen Regierungsbezirken in den größeren Städten Bayerns (Foto: Beech Studios).
Martina Althammer und Johanna Schnellinger
https://doi.org/10.63653/bhly8213
Das EU-Kommunikationsprojekt LIFE living Natura 2000 hat die Bedeutung und Relevanz von Natura 2000 für Gesellschaft und Natur aufgezeigt. Wie kann Natura 2000 verständlich und aufbereitet für die Zielgruppen Landnutzende, Politik, Verbände und junge Generation vermittelt werden? Ein Kommunikationskonzept wurde für über hundert Maßnahmen entwickelt. Zudem wurde ein breites, interdisziplinäres Netzwerk etabliert, um umfangreiche Expertisen und zusätzliche Kommunikationskanäle einzubinden.
Summary
Communication of Natura 2000 in Bavaria – success factors and findings
The EU communication project LIFE living Natura 2000 has highlighted the importance and relevance of Natura 2000 for society and nature. How can Natura 2000 be communicated to the target groups of land users, politicians, organisations and the younger generation in a way that is easy to understand? A communication concept was developed for over one hundred measures. In addition, a broad, interdisciplinary network was established in order to integrate extensive expertise and additional communication channels.
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Veröffentlicht am 07. Januar 2025
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Konkurrenz oder Koexistenz? Eine Honigbiene und eine Metallische Keulhornbiene (Ceratina chalybea) gemeinsam auf einer Skabiosen-Flockenblumenblüte (Foto: Hans Richard Schwenninger).
Hans Richard Schwenninger, Noel Silló und Erwin Scheuchl
https://doi.org/10.63653/iwtc9641
Wildbienen sind essenzielle Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen, die in den letzten Jahrzehnten starke Bestandseinbrüche erlitten haben. Trotz deren Bedeutung ist über Bienenartenschutz in der Öffentlichkeit kaum etwas bekannt. So wird Honigbienenhaltung häufig als Beitrag zum Bienenschutz betrachtet, der auch in Naturschutzgebieten Einzug halten soll. Aus diesem Grund positioniert sich das Kompetenzzentrum Wildbienen zu dieser Thematik und schlägt Maßnahmen zu Schutz und Förderung der Wildbienen vor.
Summary
Competition or coexistence? – Ways to agree on wild bee species protection and honey bee keeping
Wild bees are essential pollinators of wild and cultivated plants, but they have suffered significant population declines in recent decades. Despite their importance, there is little public awareness about the conservation of bee species. Beekeeping is often regarded as a contribution to bee conservation, even in nature reserves. For this reason, the Wild Bee Competence Center has taken a position on this issue and proposes measures to protect and promote wild bees.
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Veröffentlicht am 02. Januar 2025
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Schlafende Haselmaus in einem Grasnest (Foto: Zoë Helene Kindermann via Wikimedia, CC BY-SA 4.9).
Tina Bauer, Jonathan Tosberg und Martin Remmele
https://doi.org/10.63653/rkja9956
Im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön wurde in einem Citizen Science-Projekt die Haselmaus (Muscardinus avellanarius) mit Hilfe der Nussjagd erfasst. Das Sammeln von Haselnüssen mit Fraßspuren nach standardisierten Vorgaben kann eine gute Methode sein, den Bestand dieser schwer zu erfassenden Art abzuschätzen, solange Trockenheit die Nussbildung nicht zu stark beeinflusst. Die Ergebnisse des Projektes mit Freiwilligen zeigen, dass Zeit und Ressourcen für Einführungsworkshops und die Nachbestimmung der Fraßspuren eingeplant werden und zukünftige Projekte die Erfassung von Nullfunden stärker thematisieren sollten.
Summary
The hazel dormouse on the (feeding) trail – a citizen science recording project using the nut hunting method
In the UNESCO Rhön Biosphere Reserve, the hazel dormouse (Muscardinus avellanarius) was recorded in a citizen science project using nut hunting. Collecting hazelnuts with feeding traces according to standardized specifications can be a good method of estimating the population of this difficult-to-record species, as long as drought does not have too great an impact on nut formation. The results of the project with volunteers show that time and resources should be planned for introductory workshops and the re-determination of feeding traces, and that future projects should focus more on recording zero finds.
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Veröffentlicht am 02. Januar 2025
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Wanderschäferei trägt als lebender Biotopverbund zur Vernetzung ansonsten voneinander isolierter Habitate bei (Foto: Anne Hopf).
Sabine Rothaug, Nils Stanik und Gert Rosenthal
https://doi.org/10.63653/uvmi7851
Weidetiere können als Vektoren für Diasporen und kleine Tiere isolierte Habitate miteinander vernetzen. Über das Fell oder Ausscheidungen der Weidetiere werden sie teilweise über große Distanzen transportiert. Je nachdem, ob Weidetiere von einer zur anderen Weide getrieben oder mit einem Transporter gefahren werden, können Diasporen und kleine Tiere Distanzen zwischen wenigen bis hin zu mehreren Hundert Kilometern überwinden. Besonders im Kontext Klimawandelanpassung erlangt die im Verbund organisierte Weidewirtschaft eine neue und gestiegene Bedeutung als ein Werkzeug des Naturschutzes. Dabei können durch eine gezielte Auswahl der Weidetiere, der Beweidungsform und des Beweidungszeitpunkts die Verfügbarkeit der Diasporen der Zielarten sowie deren Ausbreitungsdistanz gesteuert werden.
Summary
Importance of grazing animals as vectors for plants and animals in a modern pasture-biotope network
Grazing livestock can represent a living, active biotope network and, as vectors for diaspores and small animals, can link habitats that are otherwise isolated from each other. Diaspores are sometimes transported over long distances via fur or faeces of grazing livestock. Depending on whether the grazing livestock is being herded from one pasture to another or being transported, the dispersal can range from a few up to several hundred kilometres. Especially in the context of climate change adaptation, pasture management organised in networks is gaining a new and greater significance as a tool for nature conservation. The availability of diaspores of the target plant species and their dispersal distance can be regulated by a specific selection of grazing species, the type of grazing and the timing of grazing.
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Veröffentlicht am 16. Dezember 2024
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Am 24. Oktober 2023 wurden in München die Ergebnisse der von der MaLisa Stiftung und vier großen Fernseh-Sendern initiierten Studie „Was zeigt das Fernsehen? Was wollen die Zuschauer-*innen?“ präsentiert und diskutiert. Partner*innen und einige der Expert*innen und Gäste beim Fotocall: Von links: Katrin Habenschaden, Funda Vanroy, Dr. Florian Kumb, Maria Furtwängler, Kai Gniffke, Henrik Pabst, Elisabeth Furtwängler, Dr. Eckart von Hirschhausen, Marie Nasemann, Annette Hess, Mirijam Trunk (Foto: Diane von Schoen).
MaLisa Stiftung
https://doi.org/10.63653/mttc9993
Die Einsicht, dass die Klima- und Biodiversitätskrise dramatisch und real ist, hat sich über Generationen und Ländergrenzen im öffentlichen Diskurs etabliert. Bei den Herausforderungen, vor denen wir stehen, können Medien durch Information, Einordnung und das Vermitteln von Lösungsansätzen unterstützen und eine wichtige Rolle spielen. Gemeinsam mit den vier großen TV-Sendern hat die MaLisa Stiftung eine Studie zur Repräsentation und Rezeption von Klimawandel und Biodiversität im Fernsehen auf den Weg gebracht.
Summary
Climate change and biodiversity – what does television show and what do viewers want?
Recognition that the climate and biodiversity crisis is dramatic and real has been established in public discourse across generations and national borders. The media can offer support and play an important role in facing the challenges before us by providing information, context, and solutions. Together with the four major TV broadcasting groups, the MaLisa Foundation has initiated a study on the representation and reception of climate change and biodiversity on television. The foundation is thus expanding its field of activity to include climate and species protection.
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Veröffentlicht am 16. Dezember 2024
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Auszug aus einem Plan zur Umsetzung der CEF-Maßnahme (ohne Legende, eigene Darstellung).
Valerie Moos
https://doi.org/10.63653/npcf3583
Im Zuge der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung wurden entlang des Ostbayernrings umfassende Naturschutzmaßnahmen zum Ausgleich für durch das Vorhaben betroffene Fledermaus-Lebensstätten durchgeführt. Ziel ist es, Lebensräume für gehölzbewohnende Arten wie Fledermäuse und Vögel rasch bereitzustellen und dauerhaft zu sichern. Durch die Installation von 2.783 Nistkästen und die Sicherung von 2.580 Habitatbäumen und 10,5 ha natürlicher Waldentwicklungsfläche, wurden für das Projekt umfangreiche Ersatzhabitate geschaffen. Im Januar 2024 fand ein Lessons Learned-Workshop statt, um die Umsetzung der Maßnahmen von allen Beteiligten kritisch zu reflektieren und evaluieren zu lassen.
Summary
Species protection at the Ostbayernring – evaluation of continuous ecological functionality measures
As part of the species protection assessment, comprehensive nature conservation measures were carried out along the Eastern Bavarian Ring to compensate for bat habitats affected by the project. The aim is to quickly provide and permanently secure habitats for wood species such as bats and birds. By installing 2,783 nest boxes and securing 2,580 habitat trees and 10.5 hectares of natural forest development area, extensive replacement habitats were created for the project. A lessons learned workshop took place in January 2024 to allow everyone involved to critically reflect on and evaluate the implementation of the measures.
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Veröffentlicht am 10. Dezember 2024
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Betriebsgelände der BSH Hausgeräte GmbH in Dillingen an der Donau (Foto: BSH Hausgeräte GmbH).
Laura Barth, Matthias Dirr und Michael Rudner
https://doi.org/10.63653/vive1150
Die Bewertung der Biodiversität ist nach dem europäischen Gemeinschaftssystem für Umwelt-management und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) verpflichtend, wird bislang aber nur sehr grob abgebildet. Es wird ein Ansatz mit neuen Indikatoren vorgestellt, der mit begrenzten Ressourcen umsetzbar ist und ein fortlaufendes Monitoring erlaubt. Für die Darstellung im Umweltbericht werden drei Kennziffern abgeleitet. Über das Bewertungsergebnis können gezielt Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität auf dem Betriebsgelände entwickelt werden.
Summary
Biodiversity promotion in the industrial sector – environmental management and monitoring indicators
The assessment of biodiversity is mandatory under the European Eco-Management and Audit Scheme (EMAS), but has so far only been mapped very roughly. An approach with new indicators is presented that can be implemented with limited resources and allows continuous monitoring. Three indicators are derived for presentation in the environmental report. The assessment results can be used to develop targeted measures to promote biodiversity on the company premises.
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Veröffentlicht am 10. Dezember 2024
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Eine Vielzahl neuer oder aktualisierter Bestimmungs- und Florenwerke ist kürzlich erschienen.
Lisa Silbernagl und Andreas Zehm
Die neue Flora von Bayern und weitere Bestimmungswerke
In letzter Zeit sind eine Vielzahl neuer oder aktualisierter Bestimmungs- und Florenwerke erschienen, zuletzt die seit langem erwartete „Flora von Bayern“. Neben klassischen dichotomen Schlüsseln stehen sowohl umfassende Florenwerke als auch leistungsfähige digitale Helfer zur Verfügung, die eine Bestimmung von Arten deutlich erleichtern. Wir liefern einen Überblick und ordnen die einzelnen Werke ein.
Summary
The new flora of Bavaria and other identification keys
Recently, a large number of new or updated determination- and flora works have been published, most recently the long-awaited ‘Flora von Bavaria’. In addition to classic dichotomous keys, both comprehensive flora works and powerful digital tools are available that make species identification much easier. We provide an overview and classify the different works.
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Veröffentlicht am 03. Dezember 2024
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